NIK - Nonverbale Intervention im Klassenraum


Nonverbale Kommunikation im Klassenraum

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Nonverbale Intervention im Klassenraum bezieht sich auf die Verwendung von Körpersprache, Gesten, Mimik und anderen nonverbalen Mitteln, um das Verhalten der Schüler zu lenken, ohne Worte zu verwenden.

Diese Technik wird oft eingesetzt, um Störungen zu minimieren und den Unterrichtsfluss aufrechtzuerhalten, ohne den mündlichen Unterricht zu unterbrechen.

Beispiele für nonverbale Interaktionen

  1. Blickkontakt: Ein direkter Blick zu einem Schüler kann Aufmerksamkeit signalisieren und unerwünschtes Verhalten unterbinden.
  2. Körperhaltung: Eine bestimmte Haltung oder das Nähern zum Schüler kann Autorität und Präsenz zeigen.
  3. Handzeichen: Ein erhobener Finger oder eine bestimmte Geste kann Ruhe oder Aufmerksamkeit einfordern.
  4. Mimik: Ein ernster oder ermahnender Blick kann Schüler dazu bringen, ihr Verhalten zu ändern.
  5. Nähe: Das physische Nähern zu einem störenden Schüler kann oft schon ausreichen, um das unerwünschte Verhalten zu stoppen.

Nonverbale Interventionen sind besonders effektiv, weil sie diskret sind und den Unterricht nicht unterbrechen. Sie ermöglichen es dem Lehrer, die Kontrolle über die Klasse zu behalten, ohne die Aufmerksamkeit der gesamten Klasse auf das störende Verhalten zu lenken.

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